Glossar

spezielle Begriffe aus der Welt der Postbearbeitung

„Klischee oder Absenderklischee“  individueller Teil des Freimachungsvermerkes z.B.: Firmenlogo mit/ohne Adresse

„PSD oder micro PSD“ postal security device - Sicherheitsmodul der Frankiermaschine

„R-Pin" jener Code mit dem man die Frankiermaschine erstmalig initialisiert oder mit dem man maßgebliche Änderungen am Gerät durchführen kann.

„Kostenstelle“ Aufsplittung der verbrauchten Porti z.B.: nach Abteilungen

„Streifengeber" mittels diesem werden Etiketten (selbstklebend) an Stelle des Briefes frankiert, dieses Etikett kann dann auf das unförmige Poststück aufgeklebt werden.

„dynamische Waage“ mittels dieser Einheit wird das korrekte Porto im laufenden Betrieb errechnet (Parameter: Gewicht, L-B-H), eingestellt und angedruckt.

„integrierte Waage" diese ist in jedem aktuellen Modell inkludiert, sie ermittelt das Gewicht und errechnet in Kombination mit der Produktwahl das korrekte Porto

„Differenzwiegen“  eine Spezialform der Portoermittlung über die integrierte Waage. Es wird das Porto ermittelt für die Sendung, die ich von der Waage nehme.

„automatische Zuführung" diese Einheit ermöglicht die ZUführung vom Stapel, somit muss nicht jedes Poststück einzeln zugeführt werden.

„Schließer/Sealer" mit dieser Einheit kann der Brief in einem Arbeitsgang verschlossen (Nassklebung) und frankiert werden.

„remote Service" dieses wird direkt auf der Frankiermaschine ausgelöst. Das Gerät verbindet sich mit dem FP-Server und spielt z.B.: neue Software ein.

„Tariftabelle" das ist jene Software in der sämtliche Produkte der Österreichischen Post AG hinterlegt sind und mittels dieser die Frankiermaschine das korrekte Porto errechnet. Es ist postalisch vorgeschrieben, dass diese immer am aktuellen Stand zu halten ist

„Nutzungsvereinbarung" diese ist für den Betrieb einer Frankiermaschine zwingend erforderlich und ist mit der Post AG abzuschließen. FP übernimmt hier die Zuarbeit und Formalitäten.

„LAN/Analoger - Anschluss“

„LAN" ist der Zugang Ihrer Frankiermaschine ins Internet über Ihr Netzwerk

„Analog" Zugang Ihrer Frankiermaschine über eine analoge Telefonleitung z.B.: Faxleitung

„maschinengerechte Kuverts" sind etwas größer und speziell für die Verarbeitung mit einer Kuvertiermaschine geeignet

„OMR/OME Lesung" optical mark reading /optische Merkmal Erkennung - mittels am Dokument angebrachter Zeichen (Striche) erkennt die Kuvertiermaschine den Dokumentensatz.

„Zuführung/Feeder" Teil einer Kuvertiermaschine, über welchen die einzelnen Blätter abgezogen und zugeführt werden.

„BRE-Feeder" Teil einer Kuvertiermaschine, über welchen kuvertformatige Beilagen abgezogen und zugeführt werden - auch Beilagenstation genannt